Der independent Horrorfilm "Benny Loves Killing" des Regisseurs Ben Woodiwiss erzählt die Geschichte von Benny, einer jungen Filmemacherin, die versucht, ihren eigenen postmodernen Horrorfilm zu finanzieren, und dabei in eine persönliche Abwärtsspirale zwischen Realität und Wahnsinn gerät.
Ben Woodiwiss hat keinen „normalen“ Horrofilm geschaffen. Vielmehr ist sein Film die psychologische Studie einer jungen Frau, die auf die schiefe Bahn gerät und sich in immer ungünstigeren Verhaltensmustern verstrickt. Benny konsumiert Drogen, wäscht sich selten und bestiehlt ihre Mitmenschen. Sie ist in ihrem Streben nach künstlerischer Perfektion und in einer Art Obsession mit dem Tod gefangen.
Herzstück des Films ist die schauspielerische Leistung von Pauline Cousty als Benny. Sie verkörpert mit großer Intensität und Authentizität die innere Zerrissenheit und den schleichenden Wahnsinn ihrer Figur und macht damit Bennys vielschichtigen Charakter greifbar.
Auch die spannungsgeladene Atmosphäre des Films trâgt zum Gelingen des Films bei. Karge Schauplätze, außergewöhnliche Kamerawinkel und düstere Sounds erzeugen eine unbehagliche und zugleich intime Atmosphäre.
So glückt Ben Woodiwiss das eindringliche Porträt einer Frau an den Rändern des Wahnsinns. Gleichzeitig ist dein Film eine Reflexion über den kreativen Schaffungsprozess einer Künstlerin. Bennys Besessenheit mit ihrem Filmprojekt wird zur Metapher für den kreativen Prozess selbst, der oft von Zweifeln, Ängsten und inneren Konflikten geprägt ist.
Der independent Horrorfilm "Benny Loves Killing" des Regisseurs Ben Woodiwiss erzählt die Geschichte von Benny, einer jungen Filmemacherin, die versucht, ihren eigenen postmodernen Horrorfilm zu finanzieren, und dabei in eine persönliche Abwärtsspirale zwischen Realität und Wahnsinn gerät.
Ben Woodiwiss hat keinen „normalen“ Horrofilm geschaffen. Vielmehr ist sein Film die psychologische Studie einer jungen Frau, die auf die schiefe Bahn gerät und sich in immer ungünstigeren Verhaltensmustern verstrickt. Benny konsumiert Drogen, wäscht sich selten und bestiehlt ihre Mitmenschen. Sie ist in ihrem Streben nach künstlerischer Perfektion und in einer Art Obsession mit dem Tod gefangen.
Herzstück des Films ist die schauspielerische Leistung von Pauline Cousty als Benny. Sie verkörpert mit großer Intensität und Authentizität die innere Zerrissenheit und den schleichenden Wahnsinn ihrer Figur und macht damit Bennys vielschichtigen Charakter greifbar.
Auch die spannungsgeladene Atmosphäre des Films trâgt zum Gelingen des Films bei. Karge Schauplätze, außergewöhnliche Kamerawinkel und düstere Sounds erzeugen eine unbehagliche und zugleich intime Atmosphäre.
So glückt Ben Woodiwiss das eindringliche Porträt einer Frau an den Rändern des Wahnsinns. Gleichzeitig ist dein Film eine Reflexion über den kreativen Schaffungsprozess einer Künstlerin. Bennys Besessenheit mit ihrem Filmprojekt wird zur Metapher für den kreativen Prozess selbst, der oft von Zweifeln, Ängsten und inneren Konflikten geprägt ist.