Die junge Regisseurin Nike steht kurz davor, mit den Dreharbeiten zu ihrem ersten Spielfilm zu beginnen. Geplant ist ein Roadmovie, das die Charaktere und mit ihnen den Zuschauer quer durch Italien führt. Im Mittelpunkt stehen drei junge Frauen auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Verkörpert werden sie von dem Filmstar Eva und den jüngeren Schauspieldebütantinnen Josephine und Laura. Auf ihrer Reise treffen sie auf einen Mönch und einen Fischer, aus Geldmangel vom selben Schauspieler dargestellt, und auf einen Philosophen, den Nikes Vater und Produzent Abraham verkörpern. Aber so professionell sich die Beteiligten auch geben, im Laufe der Dreharbeiten kommt es immer wieder zu Überschneidungen zwischen dem filmischen Geschehen und der Lebensrealität hinter den Kameras.
„Ins Blaue“ ist ein „Film-im-Film“-Film und zugleich eine Vater-Tochtergeschichte. Er handelt von der Liebe zum Kino wie von der Liebe im Kino. Und er handelt vom Generationenwechsel in der Filmkunst wie von der tragikomischen Beziehung zwischen einer ambitionierten Jungregisseurin und einem schaffensmüden Altersproduzenten. Genauer gesagt von der blinden Liebe einer Tochter zu ihrem Vater, die den Generationenbruch zwar künstlerisch vollzieht, ihn sich emotional jedoch glaubt ersparen zu können. Aus diesem Traum wird sie ausgerechnet während der Dreharbeiten zu ihrem Debütfilm, in dem es um Spielarten der Liebe und der Selbstfindung geht, unsanft herausgerissen.
Die junge Regisseurin Nike steht kurz davor, mit den Dreharbeiten zu ihrem ersten Spielfilm zu beginnen. Geplant ist ein Roadmovie, das die Charaktere und mit ihnen den Zuschauer quer durch Italien führt. Im Mittelpunkt stehen drei junge Frauen auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Verkörpert werden sie von dem Filmstar Eva und den jüngeren Schauspieldebütantinnen Josephine und Laura. Auf ihrer Reise treffen sie auf einen Mönch und einen Fischer, aus Geldmangel vom selben Schauspieler dargestellt, und auf einen Philosophen, den Nikes Vater und Produzent Abraham verkörpern. Aber so professionell sich die Beteiligten auch geben, im Laufe der Dreharbeiten kommt es immer wieder zu Überschneidungen zwischen dem filmischen Geschehen und der Lebensrealität hinter den Kameras.
„Ins Blaue“ ist ein „Film-im-Film“-Film und zugleich eine Vater-Tochtergeschichte. Er handelt von der Liebe zum Kino wie von der Liebe im Kino. Und er handelt vom Generationenwechsel in der Filmkunst wie von der tragikomischen Beziehung zwischen einer ambitionierten Jungregisseurin und einem schaffensmüden Altersproduzenten. Genauer gesagt von der blinden Liebe einer Tochter zu ihrem Vater, die den Generationenbruch zwar künstlerisch vollzieht, ihn sich emotional jedoch glaubt ersparen zu können. Aus diesem Traum wird sie ausgerechnet während der Dreharbeiten zu ihrem Debütfilm, in dem es um Spielarten der Liebe und der Selbstfindung geht, unsanft herausgerissen.